Eine der interessantesten Pflanzen zur Blutzuckerregulierung durch die Aktivierung des Stoffwechsels, ist die Momordica charantia.
Wissenschaftlich nachgewiesen in ihrer Wirkung bei Diabetes, wird sie seit vielen Jahren auch von Menschen, die etwas mit Ihrem Gewicht tun müssen, aufgrund ihres vielfältigen Wirkspektrums geschätzt:
Die Bittergurke oder Bittermelone wie sie bei uns heißt, hat aber nicht nur speziell positive Wirkung auf den Stoffwechsel, sondern auch auf die Fettverdauung.
Ein hoher Blutzuckerspiegel führt zu einer starken Insulinausschüttung und infolge dessen zu einem starken Absinken des Blutzuckers, wodurch man schneller wieder Hunger bekommt.
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Mit der Nahrung nimmt man verschiedene Arten von Kohlenhydraten auf. Kohlenhydrate, die sehr schnell gespalten und vom Körper verarbeitet werden (z.B. alle Weißmehlprodukte) und Kohlenhydrate, wo dieser Prozess aufgrund ihres komplexeren Aufbaus länger dauert (z.B. Vollkornprodukte).
Der Glykämischen Index (GI) teilt diese Kohlenhydrate in eine Skala zwischen 0 und 100 ein. Je höher die Zahl, desto schneller geht der Zucker ins Blut und desto schneller und stärker steigt der Blutzucker an. Insulin ist ein "Speicherhormon", d.h. der Zucker im Blut (aber auch Fette etc.!!!) werden in Muskulatur (oder Fettzellen) gespeichert.
Aus diesem Grund sollte man darauf achten, den Blutzuckerspiegel möglichst konstant zu halten. Allerdings müssen Nicht-Diabetiker nicht permanent ihren Blutzucker-Spiegel messen. Es reicht auf die Ernährung zu achten.